Wolfgang Jorzik it's about photography and other things that happen in life

Einschlafgedanken:

Versuch einer ersten  Schicksalsdifferenzierung – (Begriff “Schicksal” bedarf weiterer Betrachtung)

Mir scheint ein Spontantod durch Infarkt oder einen Schlag härter für die Familie, die dann nur noch etwas Finales zur Kenntnis nehmen kann und den Bestatter holen muss. Eine zeitlich umrissene Prognose lässt zumindest noch Gestaltungsraum für die Zeit und auch Zeit für Widerstand, der sich gedanklich morgens in Abwandlung des War-Songs von Bruce Springsteen einstellt: Cancer what is it good for. Absolutely nothing.
Cancer – what is it good for? Absolutely nothing.

Wenn man so krank ist wie du, darf man sein, wie man will – schrieb eine Kollegin und ahnt hoffentlich, wie entlastend ihr Satz wirkt. Denn ich merke immer noch, dass ich ein wenig mehr funktionieren sollte, mehr reagieren und organisieren wollte, um auch die selbst imaginierten Ansprüche zu erfüllen.

Fühle mich dünnhäutig heute und zu reagieren, worauf auch immer, macht Druck, den ich eigentlich außen vor lassen will.

12.03.14

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