Ich will meine Gedanken sortieren und festhalten und dazu Freunden und Bekannten die Chance zu geben, neue Infos zu bekommen, die ich ansonsten kräftemäßig zur Zeit nicht übermitteln kann, weil Reden doch anstrengt. Welche Form und welche Schlagzahl es nehmen wird, kann ich noch nicht absehen. Und eine kleine Ecke für die Krankheit halte ich für ausreichend, weil ich nicht gleich einen prunkvollen Raum für sie schaffen will, weder virtuell noch im realen Leben.
Nochmals bei Wolfgang Herrendorf reingelesen – mein Blick ist nun ein völlig anderer auf seine Fragestellungen und Forderungen.
11.03.14